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Leipziger Initiative für Nachhaltige Entwicklung

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Die LINE Initiative ist lokal, national und international in Hinblick auf multidisziplinärer MINT Projekte sehr gut vernetzt.

Für das Physik-Curriculum besteht eine Kooperationsvereinbarung mit der Eötvös Universität Budapest zur Implementierung neuer Lehrkonzepte mit einem starken Schwerpunkt auf Fragen der Nachhaltigkeit und der digitalen Kompetenz. Dabei spielt die Ausbildung von Lehrern und anderen Multiplikatoren eine große Rolle. In Leipzig werden wir diskutieren, wie sich die neuen Konzepte auf andere Studiengänge übertragen lassen.

Die Leipziger Meteorologie hat maßgeblich die Vernetzung der deutschen universitären Meteorologieausbildung im Netzwerk „University Corporation for Atmospheric Sciences“ (seit 2021 von der VW-Stiftung gefördert) angestoßen, das u.a. die gemeinsame Exzellenz in der Meteorologieausbildung zum Ziel hat. Die in dieser Initiative angebotenen Lehrveranstaltungen können von den Absolventen des Zertifizierungsprogrammes als Aufbaumodule gewählt werden.

Die Universität Leipzig ist Sprecherhochschule des neuen Schwerpunktprogramm 2361 „Auf dem Weg zur Fluvialen Anthroposphäre“. Im Rahmen von Tagungen und Meetings des Netzwerkes werden Praxisworkshops für Studierende angeboten.

Für das Entwickeln neuer Zugänge zur mathematisch-naturwissenschaftliche Ausbildung auf allen Niveaus von Schule bis in die Universität besteht eine Kooperation mit dem Museum für mathematische Modelle und Instrumente am Mathematischen Institut der Georg-August-Universität Göttingen und mit dem dort ansässigen Lehrstuhl für Didaktik der Mathematik. Ziel ist es den von Felix Klein vor 140 Jahren in Leipzig und Göttingen entwickelten Zugang zur Mathematik für die moderne Lehre fruchtbar zu machen. Dabei wird ein ingenieur­wissenschaftlich-praktischen Zugang zu Mathematik und Naturwissenschaften durch die Konstruktion von Modellen angestrebt.

Über die Museumsarbeit in Leipzig sind wir auch mit der Kunsthochschule Burg Giebichenstein Halle/University of Art and Design und dem Studiengang Musikinstrumentenbau der Westsächsischen Hochschule Zwickau in Markneukirchen vernetzt. In dieser Kooperation verwenden wir moderne Messtechnik und Industriesensoren um die Baugeschichte und Spieltechnik von Musikinstrumenten zu erforschen und neue Klangkörper für die Aufführungspraxis zu entwickeln.

In Leipzig kooperieren wir unter anderen mit dem Facharbeitskreis BNE in der Hochschullehre, dem Schülerforschungszentrum "almaLab" an der Universität Leipzig, der VDI – GaraGe gGmbH, der Zukunftswerkstatt nachhaltiges Leipzig, dem Schulbiologiezentrum, dem Projekt Lebendige Luppe, der INSPIRATA und vielen anderen Akteuren, die sich in der Bildungs- und Umweltarbeit engagieren.

Externe Partner

* Dr. Izabella Benczik (Initiative for Physics Education, Eszterházy Károly University of Eger) * Praxisworkshop: „Physikalische Experimente zum Klimawandel“

* Prof. Dr. Tamás Tél (Professor em., Department of Theoretical Physics, von Kármán Laboratory of Environmental Flows, Loránd Eötvös University, Budapest, Ungarn) * Praxisworkshop: „Physikalische Experimente zum Klimawandel“


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