Schulgärten und Naturräume in der Stadtgesellschaft bilden inter- und transdisziplinäre Lern-, Diskurs- und Begegnungsorte zum Umgang mit Natur und Naturerfahrung. Die Zusammenarbeit beim Pflegen dieser Einrichtungen fördert wertorientiertes Verhalten im BNE-Kontext. In dem Workshop wird aus den Perspektive der evolutionäre Anthropologie, Psychologie, Philosophie und Ethik, Ökologie und Biologie diskutiert, wie dieses Engagement im Sinne von transformativer Bildung zu einer Höheren Sensitivität für Nachhaltigkeit und Umweltfragen beitragen kann. Dazu sollen neue Projekte geplant, evaluiert und dokumentiert werden. Die Projekte sollen dazu beitragen ein Portfolio von Projekten zu erarbeiten, dass dazu beiträgt Schulgärten stärker in Schulen und in der Unterrichtspraxis zu verankern.