ITP Preprints



Willkommen auf dem Preprint-Server des Instituts für Theoretische Physik der Universität Leipzig.

Im folgenden ein paar Tips zur Benutzung dieses Servers. Hier geht's zur englischen Version der Hilfe.

1. Einen neuen Preprint-Eintrag erzeugen
Um einen neuen Preprint-Eintrag zu erzeugen, muß man das entsprechende Formular ausfüllen. Die Login-Informationen, nach denen im ersten Abschnitt gefragt wird, sind nur dann nötig, wenn man die Mölichkeit haben will, den Eintrag später noch einmal zu ändern. Die Besitzer der unter "Your login" (also typischerweise man selbst) und "Other logins" (typischerweise die Ko-Autoren, sofern sie im ITP-Netz ein Login haben) aufgeführten Accounts können später durch Ausweis mit ihrem Login-Paßwort den Eintrag ändern. Wenn das "Your login"-Feld freibleibt, kann dagegen keiner den Eintrag ändern, nachdem er einmal abgeschickt wurde (z.B. um einen Tippfehler zu korrigieren oder eine Referenz auf den Ort einer inzwischen erfolgten Veröffentlichung nachzutragen). Wenn das Feld "Your login" ausgefüllt wird, muß auch das dazu passende Paßwort im "password"-Feld eingetragen werden.

Den zweiten Abschnitt des Formulars kann man benutzen, wenn das Papier bereits als Preprint auf dem Preprint-Server in Los Alamos liegt. Man wählt dann einfach ein Archiv aus und gibt die Los-Alamos-Preprint-Nummer in der üblichen Form "jjmmnnn" (z.B. "9802123") ein. Wenn man die Informationen aus Los Alamos direkt in die ITP-Datenbank übernehmen will, kann man jetzt sofort "Submit" drücken und den Eintrag daraufhin im nächsten Dialog bestätigen. Wenn man andererseits Änderungen im Vergleich zum Los-Alamos-Eintrag anbringen will oder sich bzgl. der Nummer nicht ganz sicher ist, kann man durch Drücken von "Retrieve" die Informationen aus Los Alamos direkt in das Formular eintragen lassen und daraufhin etwaige Änderungen anbringen. Achtung: diese Funktion überschreibt niemals Felder, in denen schon etwas steht; man muß also unter Umständen erst das Formular mit "Clear form" löschen, bevor man "Retrieve" drückt.
2. Einen bestehenden Preprint-Eintrag ändern
Um einen bestehenden Preprint-Eintrag zu ändern, kann man die entsprechende ITP-Preprint-Nummer hier eingeben oder einen der "Edit"-Knöpfe im Abschnitt "View preprints" der Hauptseite drücken. Alle Accounts, die im nun erscheinenden Formular in den Feldern "Your login" und "Other logins" aufgeführt sind, haben die Berechtigung, den Preprint-Eintrag zu ändern. Wenn man der Besitzer eines dieser Logins ist, trägt man den Namen und das Paßwort unter "Your login" ein und nimmt die gewünschten Änderungen in den anderen Feldern vor. Damit die Änderungen wirksam werden, muß man "Submit" am Fuß der Seite drücken und im nachfolgenden Dialog den geänderten Eintrag bestätigen.

Der Abschnitt für die Los-Alamos-Preprints funktioniert genau wie im Falle des Erzeugens eines neuen Preprint-Eintrages oben.
3. Die ITP-Preprint-Datenbank durchsuchen
Die Suchfunktion deckt alle Felder der Datenbankeinträge ab, also sowohl die Kurzform mit Autor, Titel etc. als auch die Abstracts. Das Verhalten der Suchmaschine kann durch einige Schalter in der Suchmaske beeinflußt werden. Eine Suche mit der Option case sensitive findet etwa "foo", wenn man "FOO" oder "Foo" eingibt, eine case insensitive Suche dagegen nicht. Der Wortmodus (word mode) findet nur solche Vorkommen des Suchausdrucks, die von Nicht-Wort-Zeichen umgeben ist, während eine Suche im substring Modus auch etwa "spinwave" findet, wenn man "spin" eingibt.

Im Metazeichen-Modus (metacharacter) kann man Metazeichen verwenden um wildcards oder boolesche Verknüpfungen von Ausdrücken zu erreichen. Verbindet man Ausdrücke mit einem Semikolon ";", werden sie logisch UND-verknüpft; ebenso erzeugen "," und "~" ODER- bzw. NICHT-Operationen. Teilausdrücke können mit geschweiften Klammern "{" und "}" gruppiert werden. Ein Punkt "." steht für jedes beliebige Zeichen, ein "#" steht für eine beliebige Zahl von Vorkommen des vorhergehenden Atoms. Wenn man nach einem dieser Zeichen "wörtlich" im Metazeichen-Modus suchen will, kann man das durch einen jeweils vorangestellten Backslash "\" erreichen. Für weitere Informationen sei auf die Glimpse Homepage sowie die Manualpage ("man glimpse") verwiesen.

Weiterhin kann man eine fehlertolerante Suche durch Eingabe der maximal erlaubten Anzahl von Fehlern in das Feld "# errors" erreichen. Diese Zahl gibt die maximale Anzahl von gegenüber dem Suchmuster abweichenden Zeichen an, die noch zu einem Treffer führen. Diese Zahl muß natürlich kleiner sein als die Anzahl der Zeichen im Suchbegriff.


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ITP Webmaster, last update Jan 23, 2003